Silvia Pfeiffer wurde 1954 in Augsburg geboren und ist gelernte Arzthelferin. Sie ist seit 1979 verheiratet und hat zwei mittlerweile erwachsene Söhne. 1990 erfolgte der Umzug in die ländliche Umgebung Augsburgs, wo sich die ganze Familie nach wie vor sehr wohl fühlt.

Bereits während ihrer Realschulzeit veröffentlichte sie Kurzgeschichten in Zeitschriften, um sich das Taschengeld etwas aufzubessern. Seit damals gilt sie als "Familiendichterin", die zu allen größeren familiären Anlässen launige Gedichte schreibt und vorträgt.

Das Manuskript zu ihrem Erstlingswerk "Träume können fliegen" ist bereits vor zehn Jahren entstanden. Durch ständige Ermunterung seitens ihres Ehemannes hat sie jetzt jedoch den Mut gefunden, sich um eine Veröffentlichung zu bemühen.

Laut ihrer Familie könnte eine eventuelle literarische Vorbelastung durch ihren Ur-Großonkel Hans Carossa (Arzt und Schriftsteller) bestehen.

Ihre Hobbies sind die Familie, kochen, tanzen und lesen, lesen, lesen...

Die Autorin über sich:

"Ich schreibe Bücher, die ohne Gewalt und Blutvergießen auskommen. Es sind abenteuerliche Geschichten, welche die Phantasie anregen und im Hintergrund immer auch soziale Aspekte beinhalten.

Ich wünsche meinen Lesern, dass sie bei der Lektüre genauso viel Spaß haben wie ich beim Schreiben."